„Tierschutz ist unteilbar!“
Wildtiere werden aus ihren Habitaten vertrieben und ihnen das Futter genommen. Tiere, die uns als Nahrung oder Kleidung dienen sollen, halten wir in für sie unerträglichen Systemen, beuten sie aus, um sie am Ende kosteneffizient zu schlachten. Selbst die Haustiere leiden als soziale Nutztiere in ihrem vielfach schlimmen, auch vermenschlichten Dasein. Und Insekten bezeichnet der Mensch überwiegend als Ungeziefer und Schadtiere.
Dabei ist der momentane Zustand der Erde eher so, dass der Mensch das einzige Schadtier ist. Er schadet sich selbst, was seine Sache ist. Aber er schadet ganz besonders den Tieren, und das gilt es jetzt zu beenden - für alle Tiere, denn Tierschutz ist unteilbar.
Als zweites von insgesamt drei Kindern kam ich am 10. Februar 1963 in Düren (Nordrhein-Westfahlen) zur Welt und wuchs dort auch auf. Mein Vater Helmut Franz-Hermann Plinz kam nach dem 2. Weltkrieg aus Nimptsch nach Düren und war Steinmetz- und Bildhauermeister. Meine Mutter, Christina Katharina Plinz, kam aus Frauwüllesheim bei Düren und war Hausfrau. Ich erfuhr eine bescheidene, aber behütete Kindheit und wurde zu Gerechtigkeit, liberalem Gedankengut und Fleiß erzogen.
Meine Sichtweisen auf das Leben
Viel Freude beim Lesen!
Das „Buuhh-Wort“ wird salonfähig
Ich gebe es zu, wenn man so will. Auf Dienstreisen esse ich gezwungenermaßen manchmal vegetarisch – aber ansonsten ernähre ich mich vegan. Und da ist es auch schon – das Buuhh-Wort.
Die Mehrwertsteuer soll es richten
Die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) wurde erstmals gegen Ende der Amtszeit von Angela Merkel ins Leben gerufen. Von den Landwirten über Industrie, Handel, Naturschutz bis hin zum Tierschutz saßen alle gesellschaftlich zum Thema relevanten Gruppen mit am Tisch und, kaum einer hätte es gedacht, verfassten im August 2021 einstimmig eine Empfehlung „zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe“ an die Politik.
Das Kreuzchen für die Tiere
Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Menschen zunehmend wütender werden, auf fast alles und jeden – besonders aber auf die Politik. Das „Ich“ wird größer und das „Wir“ immer kleiner. Veränderungen, die auch einen selbst vielleicht aus der Wohlfühlzone bringen könnten, werden vermehrt aggressiver abgelehnt.